Aktuelles - LEADER-Projekt
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Beim Standort-Innenstadt-Businesswettbewerb "StadtUp" konnten neben Neugründern auch ab dem 1. Jänner 2023 bereits gegründete Unternehmen aus allen Bereichen der Wirtschaft teilnehmen. Voraussetzung ist die Eröffnung des Betriebsstandortes in der Knittelfelder Innenstadt. StadtUp Knittelfeld belohnt fünf mutige GründerInnen mit unterschiedlichen Leistungspaketen, welche das Citymanagement Knittelfeld mit seinem großen lokalen Partnernetzwerk von 22 regionalen Unternehmen zur Verfügung stellt. Der Gesamtwert dieser Unterstützungsmaßnahmen beläuft sich auf weit über 100.000,- Euro und reicht vom Businesscoaching-, Steuer- und Rechtsberatungsleistungen, Versicherungs- sowie Marketingpaketen bis hin zu Bankenleistungen, Strom-, Internetanschluss- und Fotoshooting-Gutscheinen, Mobilitätsleistungen sowie einem umfangreichen Medienpaket und vielem mehr.

Alle Projekte wurden vor der aus den 22 Projektpartnern zusammengesetzten Fachjury begutachtet und bewertet. Nun stehen die fünf Preisträger fest, die bei der StadtUp Knittelfeld-Prämierungsveranstaltung am 26. Februar 2024 geehrt wurden. 

     Gruppenfoto der prämierten Unternehmen

                                                           @Stadtgemeinde Knittelfeld, Corinna Wöhry

„Es freut uns, dass wir mit LEADER-Projekt StadtUp Knittelfeld fünf innovative und vor allem nachhaltige Unterneh-menskonzepte bekommen haben, die den Standort Innenstadt Knittelfeld attraktiveren und zur Erweiterung des Branchenmixes beitragen“, freut sich Citymanager Jörg Opitz. Den ersten Platz erreichte Gregor Wöhry mit dem Radhaus Murtal, Platz zwei ging an die Lebenshilfe Region Murtal mit dem Projekt „Idenreich“, einem inklusivem Geschäftslokal mit integrierter Werkstatt, das am Hauptplatz eröffnen wird. Petra Unterweger kann sich mit der gleichnamigen Damenmode-Boutique über Platz drei freuen, Nahversorger Sovrano Nah&Frisch belegte den vierten und Katrin Gmeinhart mit ihrem innovativen Projekt „Halbzeit“ den fünften Platz.

 

(T)Aschenbecher
Die innovationsRegion Murtal leistet mit mobilen Aschenbechern einen Beitrag zum Umweltschutz.
Logo Schaubergwerk Oberzeiring
Im Dieselkino Fohnsdorf war am Donnerstag, 27. Juni 2024, unter dem Motto „Kino anderes spezial“ der Mittelalter-Dokumentarfilm "Silber, Speik und Säumerei" zu sehen. Die Doku, mit einer Länge von ca. 89 Minuten, handelt über Themen des Bergbaus, der Säumerei und des Speiks im Spätmittelalter und wurde als LEADER-Projekt realisiert.
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Im Juni hat im Kulturzentrum in Spielberg bzw. im Kulturhaus in Knittelfeld jeweils das Live-Event "Murtaler Zeitzeugen" stattgefunden. Zahlreiche Murtaler Zeitzeugen wurden gemeinsam mit ihren Interviewpartnern auf die Bühne geholt. Ein Dankeschön gilt diesen Menschen, die trotz schwierigen Zeiten ihre Lebensfreude und ihren Optimismus nie verloren haben.
Logo Steir. Agrar- und Umweltclub
Am Pfingstmontag wurde der neue Wald- und Naturlehrpfad im Zuge des LEADER-Projekts "Seckauer Alpensteig" am Tremmelberg feierlich eröffnet. Zu sehen sind Tafeln zum Thema, Wald, forstliche Bewirtschaftung sowie Energie und Umwelt. Mit den bereits eröffneten Pilgerweg bzw. dem Jagasteig, welche von Seckau aus begehbar sind, wurde der Seckauer Alpensteig (fast) vervollständigt.
Logo Schaubergwerk Oberzeiring
Das Spätmittelalter im Murtal

Um die Triebener Tauern Region lassen sich noch heute Spuren und Traditionen des sagenumwobenen Spätmittelalters finden. Aus der Perspektive eines Bergknappens und eines Säumers wird das Leben in der 'Grube' und auf den Gebirgspfaden der Region beleuchtet. Die Region des Murtals lässt sich in seiner Spätmittelalter-Kluft zum ersten mal filmisch erleben.
Am 03.05.2024 fand in Oberzeiring im Zuge des Marktplatzfestes die Premiere des gelungenen Filmes statt.
Logo Kinderstadt
Die Kinderstadt DOLBU in den Osterferien am Red Bull Ring war wieder ein voller Erfolg. Bereits am ersten Tag registrierten sich über 200 Dolbuaner*innen zwischen 6 und 12 Jahren im stadteigenen Meldeamt und legten die Grundsteine für ihre Stadt. Am Red Bull Ring wurde dadurch mehr als 1000 Kindern und Jugendlichen eine Woche lang die Chance auf ein unvergessliches Ferienerlebnis geboten. Sie arbeiteten im Supermarkt, als Feuerwehrmann oder -frau, übten sich als Reporter*innen oder kandidierten...
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